Schulleben

Bilder unserer Aktionen in der Schule

19.05.2025: "Gedankenflieger" in den 2. Klassen

5.5.-16.5.25: 2 Wochen das ADAC Rollermobil an der GS Handorf

12.05.2025 Grundschule Handorf als Kindernothilfe-Partnerschule ausgezeichnet

(Duisburg/Handorf, 12. Mai 2025) Die Grundschule Handorf wurde
feierlich zur „Partnerschule der Kindernothilfe“ ausgezeichnet. Neben
der Verleihung der Partnerplakette durch die Action!Kidz-Campaignerin
Kornelia Olivier wurden die beteiligten Schülerinnen und Schülern über
die Arbeit der Kindernothilfe sowie über Kinderrechte und Kinderarbeit
informiert.
Die Grundschule Handorf unterstützt die Kindernothilfe bereits seit über 30
Jahren. Seitdem hat die Schule mehrere Patenschaften übernommen und
über 11.000 Euro gespendet. Die Spendengelder für die Patenschaften
werden jedes Jahr bei der Einschulungsveranstaltung vom Schulverein
gesammelt. Aktuell unterstützt die Schule ein Patenkind der Kindernothilfe in
Brasilien.
Die Übergabe der Partnerplakette erfolgte an die Schulleitung und die
engagierten Eltern des Schulvereins. Die Schülerinnen und Schüler aller
Jahrgansstufen wurden im Vorfeld über die Arbeit der
Kinderrechtsorganisation sowie über Kinderrechte und ausbeuterische
Kinderarbeit informiert."Wir freuen uns als Schulgemeinschaft über diese
Auszeichnung der Kindernothilfe und werden auch zukünftig unseren Beitrag
zum Recht auf Bildung leisten und ein Patenkind unterstützen", so Julia von
Guenther-Bethge, Rektorin der Grundschule Handorf.
Als eine der größten Kinderrechtsorganisationen in Europa unterstützt die
Kindernothilfe seit mehr als 65 Jahren weltweit benachteiligte Mädchen und
Jungen auf ihrem Weg in ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben.
Weitere Infos unter kindernothilfe.de.
Kontakt:
Jana Haberstroh,
Action!Kidz-Campaignerin
jana.haberstroh@kindernothilfe.de
Telefon: 0203.7789-274
Grundschule Handorf als
Kindernothilfe-Partnerschule ausgezeichnet

03.03.2025: Fasching

25.02.2025: Erasmus+ Projekt

Erasmus- Projekt Förderung von Sprachkompetenz

Die Grundschule Handorf hat sich im Oktober 2024 über Erasmus+ für ein Kurzzeitprojekt für die Mobilität von Personal in der Schulbildung beworben. Im Dezember haben wir die Bewilligung für das Projekt „Englischfortbildung für Lehrkräfte“ erhalten.

Im Rahmen dieses Erasmus+-Projekts werden einige Lehrkräfte der Grundschule Handorf in den kommenden Osterferien an einer einwöchigen Fortbildung auf Malta teilnehmen, um ihre Sprachkenntnisse im Fach Englisch gezielt weiterzuentwickeln. Da Englisch an Grundschulen häufig fachfremd unterrichtet wird, ist es unser Ziel, die Sprachsicherheit zu stärken, um den Schülerinnen und Schülern eine fundierte und qualifizierte Sprachvermittlung zu ermöglichen. Die Fortbildung bietet die Möglichkeit die eigenen Sprachfertigkeiten zu vertiefen.

Diese Maßnahme ist ein wichtiger Baustein, um die Qualität des Englischunterrichtes an unserer Schule zu sichern und unseren Schülerinnen und Schüler eine solide Grundlage in der Fremdsprache zu bieten.

Programme wie Erasmus+ tragen dazu bei, die Vielfalt im Schulalltag zu fördern und auf die wachsende Diversität unserer Schulgemeinschaft einzugehen. Darüber hinaus zielt das Projekt darauf ab, neue Unterrichtsmethoden im Bereich der inklusiven Bildung, digitalen Bildung und fächerübergreifenden Arbeiten kennenzulernen und zu erproben.

So ermöglicht Erasmus+ auch einem Austausch mit Partnerschulen in Europa und bietet so die Möglichkeit, gemeinsam mit internationalen Kolleginnen und Kollegen neue Perspektiven auf den Unterricht zu gewinnen und von den Erfahrungen anderer zu lernen.

Durch das Erasmus+-Projekt profitieren nicht nur die Lehrkräfte, sondern vor allem unsere Schülerschaft: Ein sicherer und moderner Englischunterricht legt den Grundstein für die sprachliche Entwicklung und öffnet Türen zu einer zunehmend globalisierten Welt. Außerdem ist dieses Projekt ein weiterer Schritt, um eine zukunftsorientierte, vielfältige und innovative Lernumgebung zu schaffen.

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Nationalen Agentur wider. Weder die Europäische Union noch die Nationale Agentur können dafür verantwortlich gemacht werden.